Das Engadin und St. Moritz haben eine neue Tourismusstrategie. Ist sie wirklich extravagant oder vielleicht auch überheblich? Betrachtungen aus der Berghüttenperspektive.
Platz, Raum und Zeit zu haben sind Bedürfnisse unserer Zeit. Gleichzeitig sind es Luxusprobleme unserer Gesellschaft. Und doch ist weniger wohl mehr. Qualität wichtiger als Quantität.
Dies ist übrigens keine Produktplatzierung! Bild: Carla Sabato
Geschmolzener Käse, in einer beschichteten Pfanne auf einem offenen Feuer, in der mit überlangen Gabeln, an denen Brot steckt, herumgerührt wird. Was für Ausländer seltsam anmutet, ist für uns Schweizer Fondue. Bereits Müslüm wusste um die einmaligen Eigenschaften dieser Käsesuppe.
Aragorns Schlachtruf am Schwarzen Tor: «A day may come when the courage of men fails, when we forsake our friends and break all bonds of fellowship, but it is not this day».
Es gibt etwas, das der kulturkonsumierenden Bloggerin regelmässig diffuses Unwohlsein beschert: Pathos. Beim näheren Hinschauen trifft sie auf Aristoteles und Schiller. Ob die wirklich weiterhelfen können?
Dieser Sommer war echt lustig. Ich habe bei meinen Trainings auf den Trails so viele interessante, interessierte, unwissende und hilflose Personen getroffen, dass ich von diesen Begegnungen einfach mal berichten muss. Es geht los:
Ohne Smartphonesignal auf dem Atlantik: Zeit für Muse und Spiele
Das Handy und - noch viel mehr - das Smartphone haben mein Leben komplett verändert. Die Errungenschaften der neuen Technik finde ich genial - meistens jedenfalls.
Die Geografie formt den Menschen. Und weil das Engadin eine spektakuläre Landschaft ist, ist es nur logisch, dass auch seine Bewohner alles andere als Langweiler sind. Die wichtigsten Typen möchte ich in meinem Blog vorstellen. Nach den Skilehrern, den Fischern, den Wanderern, den Jägern, den Bikern, den Eisläufern, den Voluntari, den Langläufern, den Heimweh-Engadinern, den Golfern und den Bergsteigern würdige ich mit der heutigen Laudatio einen weiteren wahren Helden des Tales – den Snowboarder.