Das Smarphone: Eine unvermeidliche Beilage auf praktisch jedem Tisch. Bild: Ruth Bossart
Vielleicht lesen Sie diesen Blog darauf? Möglicherweise haben Sie gerade Ihr Skiabo damit gekauft? Oder einen fast vergessenen Geburtstagswunsch verschickt? Ich glaube es kaum, aber die Erfindung, die mein Leben grundlegend verändert hat, ist erst vor 10 Jahren erfunden worden: das Smartphone.
Gesünder Essen - auf der Hitliste der guten Vorsätze ganz oben!
Gute Vorsätze haben am Neujahrstag Hochkonjunktur. Alle wünschen sich etwas für das kommende Jahr. Doch schon nach den ersten drei Monaten gehören die meisten guten Gedanken schon wieder der Vergangenheit an. Ich frage mich, warum man sich dann überhaupt etwas für das neue Jahr wünscht und warum es ausgerechnet am ersten Tag des neuen Jahres sein muss. Schliesslich hat das Jahr doch noch 364 potentiellen andere Wunschtage. Und sind andere Tage im Jahr nicht mit so vielen Erwartungen belegt, die sowieso nicht erfüllt werden können. Oder hat das Wünschen gar nichts mit der Qualität des Tages, sondern eher mit der Quantität der Wünschaussprechung zu tun?
Eine Zahl über 40, gerade hinter einem Frauennamen, ruft wohl zur Bescheidenheit auf. Warum? Weil älter werden etwas Obszönes ist? Etwas, das wir besser verschweigen?
Die Geografie formt den Menschen. Und weil das Engadin eine spektakuläre Landschaft ist, ist es nur logisch, dass auch seine Bewohner alles andere als Langweiler sind. Die wichtigsten Typen möchte ich in meinem Blog vorstellen. Nach den Skilehrern, den Fischern, den Wanderern, den Jägern und den Bikern würdige ich mit der heutigen Laudatio einen weiteren wahren Helden des Tales – den Eisläufer.
Freunde und Menschen begleiten einen durchs Leben. Sie sind das Salz in der Suppe. Und auf dem Sterbebett werden wir an sie denken und nicht ans Arbeiten.
Na, was denken Sie, was das sein könnte? Bild: Carla Sabato
Leuchtend Gelb, so wasserdicht, dass man darunter schwitzt, schick, aussergewöhnlich. Ein Meister, wenn es darum geht, sich bemerkt zu machen, und bemerkenswerte Engadiner Szenen in Zürichs Tramfenster zu projizieren. Darf ich vorstellen? Das ist mein Regenmantel.
An der Ski WM vor 14 Jahren war das definitiv die coolste Party-Location: Die Audi Ice Lounge auf dem Dach des Parkhauses mitten im Dorf.
Nein, das Tal vibriert nicht wirklich aus Vorfreude auf die Ski-WM. Vielleicht liegt es daran, dass man nicht so recht weiss, was denn während dieser Tageausser auf der Piste so abgehen soll in St. Moritz. Wo bleiben die aufregenden Acts, die sensationellen Locations? Ein Vergleich mit 2003.